La Pavoni kann/soll ich mich ranwagen? (unregelmäßiger Gebrauch)

Diskutiere La Pavoni kann/soll ich mich ranwagen? (unregelmäßiger Gebrauch) im Grundsätzliches Forum im Bereich Fragen und Tipps; der allererste Shot aus der Diva war ganz hervorragend lecker Das Erstlingswerk meiner Tochter auch. Die hat halt nicht Glück, sondern ein...

  1. #21 joost, 19.01.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.01.2018
    joost

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    Das Erstlingswerk meiner Tochter auch. Die hat halt nicht Glück, sondern ein "Händchen" :p

    Nein, im Ernst: auch in anderen Maschinen wandert die Kaffeequalität, und zwar besonders mit der Alterung der Bohnen, man merkt es nur nicht so direkt. In der gut geführten Gastronomie ist ein derartiger Durchsatz, dass die Bohnen immer ein ähnliches junges Alter haben und damit ein genormtes Verhalten zeigen, bei uns zu Hause eben nicht, und dann muss man nachregeln. Die Pavoni sagt Dir gleich, wann Dein Mahlgrad aus dem aktuellen Optimum der Bohne läuft, Du merkst es umgehend beim hebeln. Das Ergebnis mag immer noch brilliant sein, aber es fühlt sich nicht mehr so schön an und der Kaffee läuft nicht mehr so smoothig raus. Ich stelle oftmals täglich meine Mühle nen Ticken nach oder passe den Füllstand an, manche Bohnen verlangen das. Auffällig ist auch der flachere Druckverlauf des Pulvers bei älterer Bohne. Das kippt geradezu ab einem gewissen Alter. Da ist dann auch der Bereich zwischen "zu wenig Widerstand" und "Beton" viel enger. Das Problem haben auch alle anderen Maschinen, Du merkst es nur nicht direkt während des Bezuges, aber wenn Du genau hinschaust, siehst Du es manchmal an der Art des Auslaufes. Die Pavoni zeigt Dir, wo es langgeht. Wenn Du darauf hörst, hast Du einen echten strategischen Vorteil.

    Nebenbei: Ich bin inzwischen sicher: Viel mehr als irgendwelche technischen Parameter der Maschinen wirkt sich die Form / Geometrie und damit die Charakteristik des Siebes aus. Sie bestimmt, wieviel Pulver in welcher Feinheit gut funktioniert, und das hat direkten Einfluss auf die Extraktion. Das "Hebeln" an sich hat damit erstmal gar nichts zu tun. außer dass man seinen Druck den jeweiligen Bedingungen im Sieb zusätzlich anpassen kann (aber nicht muss), wo eine Pumpe einfach nur mit Solldruck pumpt. Und der ganze Rest der Maschine hat nur eine Aufgabe: während des Bezuges die (passende) Wassertemperatur halbwegs konstant zu halten.
     
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  2. Pappi

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    @joost ich muss sogar sagen: Ich hatte noch nie ein wirklich ungenießbaren Espresso aus der Diva......mit meiner Rocket hatte ich da schon andere Erfahrungen.

    Interessant auch: Die gleichen Bohnen mit den gleichen Parametern an der Rocket und an der Pavoni verarbeitet ergeben sehr unterschiedlicher Geschmacksergebnisse. Aber beide unterschiedliche Ergebnisse schmacko.
     
  3. joost

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    oh, ich schon, über Jahre :)
    Supermarktbohne, in Muttis Billichmühle gemahlen. In meiner Zeit des KVA :oops:

    Spätere merkte ich dann (als ich mir einen Thermoblock-Siebträger mit Mühle zulegte und mich nochmal an die Pavoni wagte):
    Wenn ich die Diva gut behandele,
    behandelt sie mich auch gut.
    So geht man miteinander um, unter Freunden. :rolleyes:

    Der Thermoblock ist wertungsmäßig inzwischen vollkommen hinten rausgefallen, der steht nur noch zur Zierde da. Im regelmäßigen Bohnencontest mit einer Domobar habe ich auch festgestellt: manchmal (nicht immer) schmeckt das Ergebnis in der Diva etwas anders, aber nie wirklich schlechter als in der E61. Das sind Nuancen in der Rundheit / Kantigkeit, ich kann das leider nur schwer beschreiben.
     
  4. Pappi

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    Das Problem hab ich auch.....ich kann die Unterschiede sehr oft nicht richtig beschreiben.....wichtig für mich ist aber : Hauptsache es schmeckt mir und ich hatte vorher was zum spielen;)
     
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  5. #25 yoshi005, 19.01.2018
    yoshi005

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    Stimme allen La Pavoni-Fans zu: mit manuellen Handheblern lassen sich traumhafte Ergebnisse erzielen. Man muss allerdings den Workflow mögen. Nicht umsonst werden so viele La Pavonis nach wenigen Wochen wieder verkauft oder fristen als Dekoobjekt ihr Dasein.
    Daher hier - wie immer - der Rat: Vor dem Kauf ausprobieren, eventuell bei einem netten Kaffee-Netzler. Wenn es Spaß macht: kaufen Wenn nicht, ist eine Quickmill 0820 eventuell die bessere Wahl.
     
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  6. joost

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    Das stimmt. Ich vermute jedoch, dass Käufern von Handheblern bewusst ist, dass sie dort hebeln müssen, wo andere Maschinen brummen. Sonst gibts keinen großen Unterschied. Auf die smarten Fortgeschrittenen-Details wie vorhebeln, Felini und Co kann man auch verzichten.

    Ich glaube jedoch, DAS liegt in erster Linie an alter Bohne, falscher Technik, falschen (E61-)Parametern. Ich erlebe immer wieder, dass Käufer eines 1500€-Boliden auch entsprechend in Mühle und Bohne investieren, Käufer einer 250.-€ Pavoni eben nicht. Da wird dann die alte Supermarktbohne, in PerloxMühle zerhackstückt, auf die Diva losgelassen.
    Was ich auch immer wieder erlebe: ein viel zu wenig gefülltes Sieb. Da matscht es dann über dem längst gebrochenen Puck, nur weil irgendwo klug geschrieben steht, dass in ein EinerSieb nur 7gr Pulver dürfen oder sowas...

    Und noch ein Standardfehler: eine freistehende Pavoni. Direkt nach unten Hebeln kann sie zum nach vorne-kippen bringen, wenn man den Druck etwas nach unten-hinten richtet, dann rutscht sie nach hinten durch die Gegend oder kippt nach hinten.
    Eine Diva neigt nun mal zum tänzeln. Wenn sie das nicht soll, empfiehlt es sich, sie in ihrem Bewegungsdrang nach hinten zu bremsen. Bei mir liegt ein Stück Holz zwischen Diva und Wand, und so kann ich auch mal 12bar nach hinten-unten auf den Hebel geben, falls mein Pulver über Nacht mal wieder in seiner Charakteristik gewandert ist.
     
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  7. #27 ginkgobaum, 19.01.2018
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    Aber wie, verrätst du nicht?
     
  8. #28 ginkgobaum, 19.01.2018
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    Das würde dann gegen die Kombination mit der Comandante sprechen, die ist ja relativ grob gerastert.
     
  9. domo

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    Sehr nette Metapher :) Die Diva neigt zum tänzeln und benötigt daher entsprechende Führung des Herrn für ein gutes Ergebnis.

    250€ war mal ein guter Preis für eine Pavoni Prof; mittlerweile werden da regelmäßig im Marktplatz 400+X€ aufgerufen. Wir müssen unsere Werbung für die Dame wohl wieder etwas drosseln... :confused:
     
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  10. Pappi

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    aber gerne:
    Nachdem ich meinen Espresso gezogen habe schalte ich die Maschine aus und stelle eine Behälter unter den Siebträger und genieße in aller Ruhe mein Espresso. In dieser Zeit beruhigt sich die Diva temperaturmäßig. Anschließend spanne ich den ST aus und entferne den Puck und spanne den ST wieder ein. Ziehe etwas an den Hebel und der restliche Wasserduck reicht aus (ohne die Maschine wieder unter Strom zu setzen) um das restliche Wasser aus dem Boiler zu entfernen. Zusätzlich werden Duschsieb und ST gesäubert.
     
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  11. mtbmax

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    So eine Europiccola ist nun bestellt! Ich freue mich wie ein kleines Kind.

    Eure antworten haben mich beflügelt eigentlich wollte ich mir etwas mehr Zeit lassen. :rolleyes:

    Das Gerät ist von 1982 mit Manometer und generalüberholt. Wollte mit eigentlich eine besorgen um sie selbst aufzubereiten, allerdings bin ich beruflich und im Training sehr eingespannt, sodass ich im Moment kaum Kapazitäten frei habe.
    Naja, das kann ich ja immer noch machen. ;)

    So als nächstes benötige ich eine gute und günstige Mühle und einen Tamper. Habe letztendlich deutlich mehr ausgegeben, als gewollt. Nun muss ich an einem anderen Ort sparen. :)

    Empfehlungen?
     
  12. #32 joost, 19.01.2018
    Zuletzt bearbeitet: 19.01.2018
    joost

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    öhm... 1982? Sicher?
    Hat die einen Pressostaten?

    guck ->
    und hier ->

    Vielleicht sollte ich sowas NOCH dicker schreiben in Zukunft.

    Ok, die älteren gehen auch, sind aber wirklich komplizierter im Umgang. Schau da vielleicht nochmal nach.
     
  13. Pappi

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    Tamper ......mein Tipp: Ein Boardi macht super schöne aus Holz bei Bedarf pm ich dir gerne die Kontaktdaten....
    Mühle : Gut und günstig......beißt sich leider.......da dein Trinkkonsum nicht so hoch ist würde ich dir eine Handmühle empfehlen: Commandante oder Lido
    über beide Mühlen kannst du hier im Forum viel nachlesen.
     
  14. #34 Max1411, 19.01.2018
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    Meine 4 Jahre alte Europpicola stand hier ziemlich lange im Marktplatz. Sie hatte nur wenige optische Mängel, ansonsten mit Zubehör (Tamper, Trichter etc.) ging sie für 260 oder 270€ weg. Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Nachfrage so riesig war. Daher ist es meiner Meinung nach auch nicht nötig, zu uralten Pavonis zu raten, die dann noch modifiziert werden müssen. Den Metallkolben und Temperaturmod ab Werk hatte meine natürlich auch.
     
  15. domo

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    OT
    Ich habe seit einiger Zeit schon vor meine Kaffeeecke auf einen Tripleboiler umzurüsten (drei Pavoi Profs:D) und habe den Marktplatz daher etwas im Auge: Der aufgerufene Preis für eine Euro ist von durchschnittlich 200€ auf mittlerweile 250-300€ gestiegen und der Preis einer Prof von 250-300€ gegen 400€. Zu welchen Konditionen ein Handel letztlich zustande kommt, kann ich natürlich nicht sagen.
     
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  16. Arni

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    Ich benutze den 1995 mitgelieferten Plastiktamper immer noch . Es lohnt sich nicht, für einen Tamper viel Geld auszugeben, denn tampern ist nicht maßgebend für die Espressoqualität, entscheidend ist der richtige Mahlgrad. Mit dem Tampern sind nur minimale Korrekturen möglich.
     
  17. #37 Hi-Jack, 19.01.2018
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    So ähnlich geht es mir auch gerade. Ich mache bisher nur Brühkaffee, haber aber mit der Comandante immerhin schon eine ordentliche Mühle.

    Da ich auch keine großen Mengen trinke, ein großer Fan von Handarbeit, Gefrickel und intensivem-auseinandersetzens bin und keine vierstellige Summe investieren möchte, bin ich ebenfalls auf die Pavoni gekommen. Na mal gucken wo man sich die hier in München mal vorführen lassen kann...
     
  18. #38 mistaLee, 19.01.2018
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    Probieren geht über studieren, was andere sagen muß doch nicht auf einen selbst übertragbar sein.
    Ich finde sie auch spannend und ob Diva, Zicke oder was immer entscheide ich, wenn ich meine nächste Woche bekomme...:D
     
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  19. #39 sokrates618, 19.01.2018
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    Hallo mtbmax,
    Schöne Pavoni. Mir gefällt die Schauglasverkleidung wesentlich besser als die Plastikabdeckung der neueren Maschinen. Auch die zweistufige Heizung kann von Vorteil sein. Ich benutze sie z.B. dafür, dass ich nach einem Bezug für einen Cappu die Maschine noch mal richtig hochheize um so mehr Druck zum Schäumen zu haben. Das schon nachgerüstete Maometer ist im Gegensatz zu dem Modellen mit Pressostat sehr hilfreich, da über den Druck die Temperatur geschätzt und hiermit der Umschaltzeitpunkt auf die kleine Stufe bestimmt werden kann. Auch wenn die älteren Modelle etwas mehr Aufmerksamkeit erfordern (man kann nicht einfach mal abwarten bis der Pressostat die Temperatur bzw. den Druck begrenzt) spricht nichts dagegen, dass ein MTB-Fahrer auch mit einer reifen Diva "die Kurve kriegt".
    Den schon mehrfach angesprochene "Temperaturmod" würde ich bei Deiner Maschine erst einmal nicht machen. Zum einen ist die Aufheizdauer deutlich länger, zum anderen musst Du bei Deiner Maschine sowieso den Druck zur Temperaturkontrolle im Auge behalten. Für gelegentliche Einzelespressi ist die Gefahr einer Überhitzung auch nicht gegeben.
    Zu den verschiedenen Modellen der Pavoni gibt es hier ausführliche Informationen: Europiccola
    Zum Tamper kann ich Arni nur zustimmen, auch wenn es da sehr schöne Modelle gibt. Der Espresso wird durch einen schicken und teuren Tamper leider nicht besser. Als Mühle mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis würde ich Dir eine Feldgrind oder besser noch eine Hausgrind empfehlen, wenn man sich auf die ungewöhnlichen Lieferkonditionen der Fa. Knock einlassen kann. Gegenüber einer HG1 sparst Du damit ca. 1000€ :) Für den Kaffee suche Dir einen lokalen Kleinröster und versuche erst einmal eine einfache 70/30 Standardröstung. Mit "Billigmühlen" oder "Supermarktkaffee" wirst Du wahrscheinlich enttäuscht werden. Ansonsten gibt es hier nichts was nicht schon zum Thema Pavoni gefragt wurde : Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..
    Gruß, Götz
     
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  20. #40 cappucciner, 20.01.2018
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    Im Gegensatz zu einer Mühle, kann die Anschaffung eines Tampers auch etwas warten.

    Auf Dauer ist die Zubereitung mit diesem Utensil nicht ratsam. Man geht zum Rendezvous auch nicht mit Badeschlappen ;-)
     
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