Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel..

Diskutiere Praxistippsammlung La Pavoni Handhebel.. im Espresso- und Kaffeemaschinen Forum im Bereich Maschinen und Technik; Also mal zurück zu meinem Hitze-Problem: das Reduzieren des Drucks auf 0.6-0.8 war der entscheidende Tip. Beim Aufheizen wurden gerade aus 78°C an...

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  1. BuzzDee

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    Also mal zurück zu meinem Hitze-Problem: das Reduzieren des Drucks auf 0.6-0.8 war der entscheidende Tip.
    Beim Aufheizen wurden gerade aus 78°C an der BG 88°C Brühtemperatur. Durch den Shot erhöhte sich die BG auf 82°C, 2ter Shot 92°C Brühtemperatur.

    Also genau so wie von vielen hier beschrieben, der 2te Shot genau im Soll. Wenn ich nun bei 80 starte habe ich ohne zu kühlen einen bei 90 und einen bei 94, das ist für mich geschmacklich absolut ausreichend.

    Vielen Dank nochmal!
     
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  2. #3462 Pavoni-Killer, 19.03.2017
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    Na passt doch übrigens genau zu dem, was ich im Beitrag davor schrieb: du hast mit der Druckreduzierung in die Maschine eingegriffen, um besseren Espresso produzieren zu können.
    Warum hat der Hersteller den Druckschalter nicht gleich so eingestellt? Die glaube, die Antwort ist: Du hast das auf Kosten der Milchschaumerzeugung gemacht, denn dafür steht jetzt weniger Druck zur Verfügung. Der Hersteller will hingegen den Spagat zwischen gutem Milchschaum und richtig temperierten Espressowasser machen und sieht den Kompromiss irgendwo bei 0.9 bar.

    Hast du mal getestet, wie gut sich mit dieser Einstellung jetzt Milchschaum herstellen lässt?
    Vielleicht ist das Ergebnis noch ganz akzeptabel, und man kann eine allgemeine Empfehlung aussprechen, den Druck zu reduzieren.

    Bei der Rancilio Sivia PID, die du ja auch hast, habe ich z. B. das Bypass-Ventil auf 8.5 bar (bei 1ml/s Durchlauf) eingestellt. Werkseitig waren bei mir ca. 10.5 bar voreingestellt! Nach der Reduzierung war ich (und auch ein Arbeitskollege, dessen Maschine auf knapp 10 bar voreingestellt war) total überrascht über den positiven Effekt!
    Vielleicht ist das bei der Pavoni auch nicht anders.
     
  3. BuzzDee

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    Auf das Milch Aufschäumen hatte das keinen so gravierenden Effekt, das klappt nach wie vor ganz ordentlich.
    Ist also auf jeden Fall einen Versuch wert wenn sich die Dame zu hitzig anstellt.
     
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  4. face

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    Freut mich dass es geklappt hat :) Ja, wie gesagt, 0.1bar weniger macht jetzt nicht so einen riesen Unterschied. Wenn man das Milchaufschäumen noch verbessern will lohnt sich eine Einloch-Düse sehr.

    Dazu kommt dass ich mir jetzt nicht so hunderprozentig sicher bin dass diese Manometer immer den richtigen Wert anzeigen. Allein schon weil es manchmal bei älteren Maschinen was braucht bis das Unterdruckventil öffnet und dadurch öfters mal der Zeiger im Manometer verschoben wird (will negativen Wert anzeigen und bleibt an dem Stift hängen) hat man ja regelmäßig mal Ungenauigkeiten von 0.1-0.2bar drin. Da sagt der eine User dann 0.8 und der andere 0.9 und es ist das gleiche. Druckänderungen also immer relativ zur eigenen Maschine nehmen und nicht auf Zahlenwerte festlegen. Für diese qualitativen Aussagen sind die Manometer aber sehr sehr praktisch.
     
  5. #3465 Pavoni-Killer, 19.03.2017
    Pavoni-Killer

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    Das sehe ich auch so. Diese kleinen Manometer bleiben schon mal hängen und driften mit den Jahren. - Aber eigentlich kommt es ja bei dem Eingriff auf die dadurch veränderte Kesseltemperatur an. Hier haben sicher viele Teilnehmer die Möglichkeit gute Messungen zu machen, die sich dann direkt vergleichen lassen. Wenn du 20, 30, 40 Sekunden nach Abschalten der Heizung durch den Druckschalter die Kesselaußentemperatur misst, kann das jeder mit seinen Werten vergleichen. Im unteren Dritttel des Kessels ist ja immer Wasser, und alle Stellen dort sind mehr oder weniger gleichberechtigt (ganz im Unterschied zur Brühgruppe...).
     
  6. #3466 Doppelfilter, 19.03.2017
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  7. #3467 Pavoni-Killer, 19.03.2017
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    Das halte ich für einen sehr guten Umbau, sowohl was das Konzept als auch die Umsetzung betrifft!
    Wenn man Milchschaum möchte, finde ich das noch etwas besser als meine eigene Version.
    Alternativ kann man den Druckschalter komplett ausbauen und durch einen Temperatursensor ersetzen, der dann über ein Relais den Heizstrom steuert. So kann man direkt mit der Zieltemperatur von z. B. 90 °C im Kessel arbeiten. Die Brühgruppe wird dabei beheizt, damit der Abkühleffekt, der hier nicht mehr erwünscht wird, ausbleibt (Beschreibung mit Fotos weiter oben im thread). Damit könnte nun man natürlich auch Milch aufschäumen. Dazu müsste man die Temperatur am Steuergerät einfach erhöhen, bis die Temperatur zum korrelierten Dampfdruck von ca. 0.9 bar erreicht wird.
    ABER: Der Vorteil bei deinem Umbau ist, dass die mit Blick auf Milchschaumerzeugung relevante Größe (Druck) direkt die steuernde Größe ist. Die Zuordnung von Temperatur und Druck gemäß Dampfkurve ist nur eine "ideale" Kurve. In der Praxis habe ich (wegen der Abweichung von der Gleichgewichtsbedingung, die der Dampfkurve zugrunde liegt) größere Abweichnung gefunden, incl. Hysterese. Ich könnte also den Druck mit der Temperatur nicht so gut steuern wie mit einem Druckschalter. Als Vorteil bei meiner Version bleibt ürbig, dass man beliebig viele Bezüge starten kann, ohne die Brühgruppe irgendwie aufzuheizen.

    Das Prinzip, das du da realisiert hast, ist analog zu Einkreisern unter den Vibrationspumpen-Maschinen, oder? Dort schaltet man auf einen anderen Bimetallschalter um, damit für Dampfbezug zunächst eine höhere Temperatur erzeugt wird.
    Nachteil ist (bei dir wie bei mir): man hat zwischen Milchschaum und Espresso ganz schön viel Zeit, die verstreicht.
    Die Grundidee bei der Pavoni ist eigentlich besser: dass man durch Abkühlung in der Brühgruppe zusammen mit dem Milchschaum auch Espresso ziehen kann. - Wie face weiter oben angeführt hat, liegt das den klassischen Gastronomie-Geräten zugrunde (vor Verbreitung der Pumpen).
    Nun muss man sich aber irgendwie mit der Tatsache arrangieren, dass bei der kleinen Pavoni dieses klassische Prinzip nicht effektiv funktioniert. Ein paar Beiträge weiter oben findet man wieder das alte Problem, obwohl schon eine Maßnahme ergriffen wurde (Druckschaltpunkt herabgesetzt): 1. shot und 2. shot gut. Das war´s, dann wird es allmählich zu heiß.
    Und da finde ich den zusätzlichen Druckschalter als Lösung für einen Kompromiss zwischen Milch und Espresso gut gelungen.
    Naheliegend wäre auch eine gute Idee zur kontrollierten Kühlung der Brühgruppe. Das könnten viele Nutzer umsetzen, wenn es einfach und trotzdem genau genug ist.
     
  8. BuzzDee

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    Das hab ich nun auch endlich probieren können und nun sitzt der Fuß wieder bombenfest! Er war nen Hauch schief und ich hatte echt Mühe ihn das Stück zur Mitte zu drehen. Auch für diesen Tipp ein dickes Dankeschön ;)
     
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  9. #3469 BohnenJustaff, 20.03.2017
    Zuletzt bearbeitet: 20.03.2017
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    Heute ist meine La Pavoni Pro mit Holzgriffen angekommen. :)
    Erstinbetriebnahme mit Bikarbonat gemacht, morgen früh erster Bezug.
    Ich habe ja viel gelesen und werde es Beherzigen, Geduld bringe ich mit. ;)
    Wie pflegt ihr die Holzgriffe auf Dauer, Olivenöl oder Wachs, oder ganz etwas anderes?
    Der Kesselverschuss wird ja sehr heiß.

    Freue mich auf gestandene Erfahrungswerte.
     
  10. #3470 sokrates618, 20.03.2017
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  11. #3471 Pavoni-Killer, 21.03.2017
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    Vom Prinzip her, ja. Danke für den Link!

    Eleganter wäre vielleicht ein schlanker Ring, durch den Kühlwasser gepumpt wird. Für Computer gibt es entsprechende separate Kühlgeräte mit Prinzip "Wasserkühler". Wenn man diese Versorgungseinheit irgendwo im Schrank verschwinden lässt, wäre das eleganter, gut steuerbar - aber leider auch viel teurer. (Was im thread danach kommt, mit dem Eis im Siebträger, beruht, glaube ich, auf einer Täuschung. Durch das Duschsieb kommt ja nach wie vor zu heißes Wasser, nur der Espresso ist am Ende nicht mehr so heiß wie er gebrüht wurde.)

    Aber wenn man mal ganz pragmatisch denkt und keine Veränderungen am Gerät machen möchte: kommt man nicht mit einem feuchten, kühlen Geschirrhandtuch, das man um die Brühgruppe legt und einem geeigneten Temperaturstreifen zur Kontrolle, auch weit genug? Ich habe das ehrlich gesagt vor dem Umbau meiner Pavoni nicht geprüft. Das liegt daran, dass ich Spaß am basteln habe und es möglichst auf´s Grad genau einrichten möchte - möglicherweise braucht man von der Sache her aber nicht so eitel den Aufbau zu verändern.

    Wichtig ist aus meiner Sicht neben der Temperaturführung auch der Druck. (Wenn ich meine Rancilio auf 4-5 bar runterschrauben, kommt da kein gescheiter "Espresso" mehr raus. Das sollte bei der Pavoni auch nicht anders sein.) Es gibt für 20 Euro in der Bucht fertig montierbare Siebträgermanometer. Im Falle der Pavoni ist die Verwendung dieser Manomenter viel einfacher als an der Vibrationspumpe. Dort muss man immer den Druckverlust wegen Durchflussmengen beachten. Bei der Pavoni nicht. Um ein Gefühl für 9 bar zu bekommen, kann man mit geschlossenem System, also Manometer am Siebträger ohne Kaffee dicht montiert, arbeiten. Dann bekommt man ein Gefühl dafür, wie man den Hebel (anfangs, streckenweise, stetig - je nach Espressophilosophie) bedienen müsste. Ich vermute, dass viele Nutzer weit unter 8-10 bar arbeiten, ohne das sie sich bewusst dafür entschieden haben.


    Ich glaube jedenfalls, dass ich jetzt zur Sache nichts mehr weiter beitragen kann und schaue nur noch sporadisch mal ins Forum herein.
    Viele Grüße an alle!

    P.S. Der Tipp mit "Kaffee wiegen statt sich an der Füllhöhe zu orientieren" war Klasse! Danke dafür.
     
  12. BuzzDee

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    Das Problem bei vielen Kühl-Methoden ist ja dass man oft nicht so genau weiß wie viel man die BG eigentlich kühlt und zwingend messen muss. Das ist im täglichen Betrieb ja ziemlich unbequem. Gekühlten ST einspannen und x-Minuten warten gefällt mir da irgendwie am besten, da man hier ziemlich gut abschätzen kann wie viel man gekühlt hat. Einmal mitgemessen und danach Pi*Daumen.. mehr Aufwand darf es irgendwie nicht sein.

    Deswegen sind Lappen, Ventilator oder Kühlkörper vielleicht sehr effektiv, aber trotzdem unpraktisch.
     
  13. frdmn

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    So, ich klinke mich hier auch endlich mal ein. In den letzten Tagen habe ich alle 174 Seiten dieses Threads und noch viele andere Threads gelesen, um euch nicht mit unnötigen repetitiven Fragen zu nerven. Ich bin momentan auf der Suche nach einem Upgrade zu meiner PID-gesteuerten Gaggia Classic. Eigentlich war ich schon fest auf eine ECM Classika PID eingeschossen, aber ich ziehe die La Pavoni Professional immer mehr in Betracht. Ich weiß - unterschiedlicher könnten zwei Maschinen wohl kaum sein. Auf der einen Seite streben wir immer mehr nach Reproduzierbarkeit und Transparenz aller möglichen Parameter und auf der anderen Seite wünschen wir uns die manuelle Romantik der Espressozubereitung aus alten Tagen zurück...

    Wie auch immer, nach einigem "soul-searching" befürchte ich, dass mein Budget leider für eine Classika vielleicht doch nicht geeignet ist und da ich keine Kompromisse (etwa mit einer Unica) eingehen möchte, denke ich nun über eine Pavoni nach. Auf diese Weise würde es mir auch leichter fallen, mein Kaffee-Spektrum weiter auszubreiten auf die vielen Zubereitungsarten, die ich noch nicht kenne wie Chemex, Aeropress usw.

    Ende der Präambel. Einige Fragen nun: Welche Version der Professional ist "die Beste"? Ich würde gerne neu kaufen und nach einem Blick in Francescos Diagramm sieht die post 2007 (die neuste) Version für mich am besten aus. Temperaturstabiler, neues Druck-/Sicherheitsventil, viele Ersatzteile usw. Ist das richtig so oder würdet ihr zu einer anderen Version raten?
    Und wie sieht es genau aus mit der Temperaturstabilität? Auf der einen Seite hört man immer wieder, wie sich die Pavoni schnell überhitzt aber dann habe ich jetzt immer öfter auch gelesen, dass dies nur alte Versionen betrifft und der neue überzogene Kunststoffkolben in der Hinsicht tolle Abhilfe leisten würde.

    Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen!

    Edit: Vergessen, nach dem Rostproblem der Tropfschale zu fragen. Ist das bei der neuen Version immer noch und kann man das dauerhaft mit der Plastikfolie lösen? Ich würde ungern ständig eine hässliche Schüssel auf dem Tropfblech stehen haben.
     
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  14. Hebelfan

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    Nachdem die neue Version von unten verschraubt wird, wurde das Rostproblem dezent umgangen, jedoch sollte man trotzdem nach benutztung eventuell entstandene Feuchtigkeit entfernen.

    Die Temperaturstabilität kann ich leider nicht bestätigen, da ich keine Neue habe, jedoch ist das im Prinzip nur die Rückkehr zum frühen System mit Messinghülse. Hier hört man auch selten Klagen zur Überhitzung.

    Eine Pavoni und ähnliche Konsorten bringen zwar selten Espresso auf den Punkt, machen aber den geilsten Ristretto den man sich vorstellen kann.

    Ich bin damals von einer Pavoni auf eine Cremina umgestiegen, nach einiger Zeit mit Zweikreiser nutzte ich derzeit eine Gaggia Achille. Die Pavoni ist schon super, mit der Gaggia komme ich etwas besser klar, überlege aber trotzem mir wieder eine Pavoni (sind ja günstig wenn gebraucht) daneben zu stellen. Sind für den schnellen Schus einfach super schnell heiß.
     
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  15. #3475 sokrates618, 21.03.2017
    sokrates618

    sokrates618 Mitglied

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    Hallo frdmn,
    der neue Sockel ist zwar durch die fehlende Bohrung nicht mehr ganz so empfindlich, jedoch auch nur aus verchromtem Blech. Die einzige Möglichkeit Rost zu vermeiden ist, nach jeder Benutzung unter die Abtropfschale zu sehen und ggf. Feuchtigkeit wegzuwischen. Alternativ sind die alten Aluminiumsockel unproblematischer. Da löst sich nur irgendwann die Farbe. Warum Pavoni keinen Edelstahlsockel herstellt ist mir ein Rätsel. Den Aufpreis würde ich gerne zahlen.
    Gruß, Götz
     
  16. MaxT.

    MaxT. Mitglied

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    Des habe ich mich auch schon öfter gefragt. Des Problem müsste man ja eigentlich nur selbst angehen;)

    Grüße Max
     
  17. #3477 BohnenJustaff, 21.03.2017
    BohnenJustaff

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    Ich frage noch mal, wie pflegt ihr die Holzgriffe, oder habt ihr keine...:rolleyes:
    Der erste Bezug war übrigens nicht so dolle.
     
  18. Arni

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    Weil das dann eben keine Pavoni mehr wäre!
     
  19. BuzzDee

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    Die sind doch sicher behandelt? Denke nicht dass die speziell pflegebedürftig sind.
     
  20. face

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    Kann man die überhaupt pflegen? Meine hat auch Holz, glaub die sind aber geölt oder lackiert oder so. Mache da seit Jahren gar nix mit (außer ständig den Deckel fallen lassen), sehen immer noch gut aus.
     
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