Poccino Stretta /Quickmill Thermoblock Edelstahl Duschplatte

Das Dusch-Sieb .besteht seit jeher aus Edelstahl – eventuell meinst Du die darunterliegende, neuere Edelstahl-Duschenplatte, die bei aktuellen Maschinen serienmäßig verbaut wird…?

Der Korpus des Thermoblocks besteht aus Aluminium mit innenliegenden Kupferrohren. Die Unterseite der Brühkopfhalterung, die mit der Rückseite der Edelstahlduschenplatte Kontakt hat, besteht aus Aluminium.

• Welche. "…Dinge…" .und auf welche Weise haben bei Dir. "…mit dem 'Zeug' nochmal ganz gut Dreck gelassen…".?
• An welchem Teil der Maschine und in welcher Weise willst Du Chemie wie 'Pulycaff' .(für Bauteile aus Aluminium nicht empfohlen) anwenden…?

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Reinigungs-Chemie. Nur weil auf einem chemischen Produkt. Fettlöser .oder. Kaffeefettlöser .drauf steht, ist das doch noch lange kein harmloses. Etwas, das mal eben so, ähnlich wie ein mildes Geschirrspülmittel angewendet werden kann.
Kaum eine chemische Wirksubstanz bleibt ohne Nebenwirkung. Wie bei Arzneien ist es auch hier – Informationen über den Einsatz und die Nebenwirkungen sollten vor der Verwendung eingeholt werden. Wie sollte denn ein hochwirksamer chemischer Reiniger ‚nur‘ Fett von einer Oberfläche lösen ohne ‚weiches‘ metallisches Trägermaterial auch nur im geringsten zu tangieren, von einer nachfolgenden Wirkung auf Gewässer mal ganz abgesehen…?
Hier im Forum ist ein trefflicher Vergleich diverser Fettlöser zu finden, bei dem z.B.. CoffeeClean .als Mittel der Wahl für Aluminium Bauteile beleuchtet wird – wenn es denn, aus welchen Gründen auch immer, mal eine 'härtere Reinigungs-Chemie' sein soll – wovon ich aus mehrfach dargelegten Gründen dennoch abrate:
• Greift Fettlöser wirklich Aluminium an?

Kurzum – der Brühkopf in den Quickmill Thermoblockmaschinen hat durch das integrierte Rückschlagventil (federgelagerter Ventilstift) in der Brühkopfhohlschraube ohnehin eine geringere Verschmutzungsneigung und wird systembedingt nicht rückgespült. Durch den geteilten Brühkopf mit der separaten Duschenplatte lässt sich alles leicht außerhalb der Maschine reinigen – die Unterseite der Brühkopfhalterung und die Aufnahmerille für den Dichtring nicht vergessen…. Speziell die neuere, serienmäßig verbaute Edelstahlduschenplatte lässt sich zusammen mit Filtersieben und Duschensieb einfach in der Spülmaschine reinigen.
Hältst Du Dich an relativ kurze Reinigungszyklen (empfohlen), so wird es in der Regel nicht erforderlich sein 'härtere' Reinigungs-Chemie anzuwenden.
Sie auch:
• Sauberkeit im Brühkopf
• Durchlaufentkalkung/Reinigung Quickmill Thermoblockmaschinen

Gruß, Sebastiano
.

 

Ich habe beispielsweise eine ganz normale French Press aus Edelstahl. Nach jeder Nutzung gebe ich darin Wasser und Spülmittel und drücke das Sieb mehrfach auf und ab um das Spüli-Wasser durch das feine Gewebe zu pressen. Ich kann den Vorgang beliebig oft wiederholen.

Einmal im Monat gebe ich allerdings einen Esslöffel Pulycaff dazu und das Wasser verfärbt sich signifikant braun. Auch der metallische Glanz des Edelstahls kommt dann vollkommen zurück. Das zeigt für mich einfach das selbst mit gründlicher Spüli Reinigung nicht die gleiche Reinigungsleistung erreicht wird wie der gelegentlich Einsatz von Chemie.

Der Gedanke ist einmal einen kleinen Löffel in den Siebträger zu geben und die Maschine damit einzuschalten. Das wäre schnell gemacht und kein großer Aufwand. Damit würde ich das Sieb bzw. die Ausläufe des Siebträgers wieder sauberbekommen. Vermutlich würde auch durch einen geringfügigen Gegendruck auch etwas an das Duschsieb kommen und das mitreinigen. Anschließend Siebträger raus, unter Wasser ausspülen, mit nem nassen Lappen die Maschine nochmal reinigen und dann nochmal gründlich Heißwasser durchlaufen lassen.
Zusätzlich (oder alternativ) könnte ich auch den Siebträge mitsamt Duschsieb und Duschplatte in eine Schale legen wo ich vorher ein-zwei Esslöffel Pulycaff reingegeben habe.

Das man das Zeug nicht als Hustensaft wegtrinken kann ist mir schon bewusst. Aber wenn auf dem Produkt Fettlöser oder Kaffeefettlöser steht ist anzunehmen dass es auch für genau diesen Zweck entwickelt und optimiert ist und nicht wie ein normales Spülmittel alle Art von Schmutz irgendwie beseitigen soll, aber auf nichts spezielles fokussiert ist.

und genau deswegen habe ich die Frage VORHER HIER gestellt ;-)

Naja, dann bringe ich mal als Gegenbeispiel den berühmten WC-Reiniger. Er dürfte in den meisten Haushalten so ziemlich das agressivste Zeug sein das man so im Schrank hat. Ich weiss nicht wie es bei dir ist, aber bei mir kann ich das Zeug schon seit 30 Jahren ins WC kippen ohne das die Oberfläche einen Schaden davongetragen hat. Nur weil ein Reiniger für einen besonderen Anwendungszweck aggresiv ist, muss es nicht zwangsweise bedeuten dass die Materialien die davon betroffen sind, leiden.

ich kenne den Vergleich, mir ging es speziell darum, da bei den Quickmills statt wie wohl früher Messing statt Alu und zudem mehr Edelstahl zum Einsatz kommt, was bei mir die Frage aufgeworfen hat, ob bei einer Reinigung dieser Bauteile überhaupt eine Gefahr durch Pulycaff ausgeht.

Danke für den Hinweis

 

Oha … also eine Art von. 'schnell gemachter' .Katzenwäsche oder. 'wasch mich, aber mach mich nicht nass'… .und:. 'die Chemie wird es schon für mich richten'…
Auf derartige Denkfiguren, geschweige denn Dein abwegiges 'Gegenbeispiel' mit dem von Dir so benannten. 'berühmten WC-Reiniger' .gehe ich mal nicht weiter ein…

Ausführliche Hinweise zur Sauberkeit und der wirksamen Handhabung hatte ich bereits angeboten – daher nur soviel:
Ich rate von Deiner angedachten, ineffizienten quick&dirty-Methode:. "…Das wäre schnell gemacht und kein großer Aufwand…" .ab.

Viel Freude weiterhin mit Deiner Maschine…

Gruß & Adé, Sebastiano
.

 

Davon würde ich bei der Quickmill auch eher abraten.
Aber was hält Dich denn davon ab, ab und an das Duschsieb abzuschrauben und dieses mit der Edelstahlduschplatte samt den Siebträger in einem separaten Gefäß mit einer Messerspitze Kaffeefettlöser einzuweichen und nachher gründlich abzuspülen.
Von einem Röster habe ich mal den Tipp bekommen das man dafür auch einen Geschirrspültab oder -pulver nutzen kann. (Zum Rückspülen von E61 Systemen bitte nicht nutzen.)

Ich habe bei meiner Maschine bisher noch nicht das Bedürfnis danach gehabt. Ich wische aber auch, bisher sehr penibel mit einem nassen Lappen nach dem Ausspannen des Siebträgers das Duschsieb sauber und mache 1-2 Leerbezüge. Den Siebträger spüle ich unmittelbar nach ausspannen und ausklopfen unter fließend heißem Wasser ab.

Viele Grüße

 

Ok, dann kläre mich bitte auf. Ich schrieb bereits dass ich mit Kaffee-Fettlöser Chemie deutlich bessere Reinigungsergebnisse erzielt habe als mit mit mehrmaligem Spüli Einsatz. Dies wurde von Dir gänzlich ignoriert. Ich soll also bewusst auf ein effektiveres und wirksames Mittel verzichten?

Auch hier kläre er mich bitte auf. Die Aussage stand im Raum das Reiniger manche Oberflächen angreifen. Das scheint aber in Verbindung von Pulycaff nur auf Aluminium zuzutreffen und nicht auf Edelstahl. Magst Du mir erklären was jetzt an meinem Beispiel so abwegig ist das der langjähre Einsatz von aggressiven Reinigern keinerlei negative Spuren hinterlassen muss wenn das Material für den entsprechenden Reiniger geeignet ist? Es scheint mir zumindest so zu sein, das Pulycaff Edelstahl nicht angreift. Was also genau soll jetzt schlimm bei dem Einsatz des Reinigers sein? Meine Frage bezog darauf ob Teile der Quickmill die bei derartigen Reinigungen mit Pulycaff in Kontakt treten könnten noch aus Aluminium bestehen.

Vielleicht habe ich mich diesbezüglich missverständlich ausgedrückt. Ich habe nicht vor den Einsatz von "ich hau mal einen Löffel Chemie rein und das System reinigt sich von allein" als einzige Reinigungsoption zu sehen um mir sämtliche Arbeiten zu sparen. Da ich aber nur 1-2 Cappuchino am Tag trinke werde ich aber nicht alle 2 Tage das ganze System auseinanderbauen. Und wenn es nicht schadet wüsste ich gerne was dagegensprechen sollte Chemie einzusetzen wenn das Ergebnis besser wären als ohne.

Ich kann natürlich auch meine Alufelgen im Winter mit Spüli und Muskelkraft reinigen, aber auch da erziele ich mit einem Felgenreiniger bessere Ergebnisse.

 

Warum gleiten Diskussionen eigentlich so oft ins Ärgerliche ab?
Es gibt immer mehrere Sichtweisen und jeder darf ja bei seinen liebgewonnenen Überzeugungen bleiben. Darüber kann man sich doch in Ruhe austauschen, ohne missionarischen Eifer zu entwickeln. Ganz neutral betrachtet gibt es für und gegen alle Reiigungsprozeduren die "richtigen" Argumente (die hier alle im Forum schon mal irgendwo ausgetauscht wurden...).

Aber in diesem Leben gibt es keine ultimative, bis ans Weltenende geltende, unerschütterliche Wahrheit für alle. Jeder kann ausschliesslich sich selber glücklich machen und nicht Andere auf seine Seite zwingen.

 

Ich persönlich würde es nicht empfehlen, einen Löffel Kaffeefettlöser in den Siebträger zu geben und dann damit den Bezug zu starten. Bei mir sammeln sich trotz dem Dichtungsring am Rand der Edelstahlduschplatte zwischen Brühkopf (aus Aluminium bestehend) und der Edelstahlduschplatte etwas Kaffeemehl. Daher dürfte dort auch Kaffeefettlöser hingelangen und das Aluminum des Brühkopfs angreifen.

Daher hatte ich empfohlen: Duschsieb, Duschplatte (wenn aus Edelstahl) und den Siebträger inkl. Sieb ab und an in Kaffeefettlöser oder Geschirrspülpulver im separaten Gefäß einweichen zu lassen. Ob sich Geschirrspülpulver mit dem Messing des Siebträgers verträgt weiß ich aber nicht. Ich habe es persönlich noch nicht ausprobiert.

Den Reinigungszyklus kannst Du ja selber bestimmen. Ob Du das jetzt alle zwei Wochen machst oder einmal im Monat ist Dir überlassen.
Ich mache es bisher ein bisher einmal die Woche. Vielleicht komme ich irgendwann zum Schluss, dass zwei Mal die Woche auch in Ordnung ist. Aber wie geschrieben den Rhythmus muss jeder selber für sich bestimmen.

 

Vielen Dank nochmal für die Antworten und sry wenn ich da etwas harsch rübergekommen bin. Ich bin meist nur immer etwas empfindlich wenn eine Frage eine Grundsatzdiskussion auslößt, wie es in Foren gerne mal passiert, auch wenn ich Euer Ansinnen alles möglichst ohne irgendeine Chemiekeule lösen zu wollen natürlich nachempfinden kann.
Ich habe eben für mich persönlich die beste Erfahrung damit gemacht für alles irgendwelche speziellen Mittelchen zu haben ;-)

In diesem Sinne, "hoch die Tassen"

 

ich bau bei der QM alle par Wochen das Duschsieb, die Platte und die O-Ring- Dichtung aus und steck‘s mit in die Spülmaschine. Alles wird sauber und erspart mir separates Einweichen mit Kaffeefettlöser.

 

Moin Waschtl, interessantes Thema die Duschplatte aus VA. Du hattest die CAD-Daten damals vermutlich unter dem Google.drive-link hochgeladen? Die existieren leider nicht mehr... Würdest du mir diese evtl. noch einmal hochladen oder per mail senden? Sieht nach Fusion360 aus mit dem die Schnittansicht dargestellt ist? Evtl. könnten wir das über autodesk direkt sharen, falls dem so ist? Habe vor mir ebenfalls eine vom CNC-Dreher meines vertrauens herstellen zu lassen.

Danke jedenfals schon mal vorab für deine Antwort.

 

Hallo @cafézitt, ich möchte Deinen Tatendrang des SelberMachens keineswegs bremsen. Indes – vielleicht wären die folgenden Informationen für Deine Überlegungen hilfreich:

Edelstahl-Duschenplatten mit oder ohne innenliegender Dichtung
Nach der lobenswerten Initiative von @Waschtl im Jahr 2016, zu deren zufriedenen Nutzern auch ich gehöre – nochmals Danke dafür… – gibt es inzwischen verschiedene Angebote von Edelstahlduschenplatten für Quickmill Thermoblockmaschinen. Diese Maschinen werden seit Anfang 2019 auch serienmäßig mit Edelstahlduschenplatten ausgerüstet, die eine zusätzliche, innenliegende Dichtung auf der Rückseite besitzen.

Quickmill Austausch-Edelstahlduschenplatten

• Ohne innenliegendem Dichtring
  • Quelle 1
  • Quelle 2
• Mit innenliegendem Dichtring (entspricht neuerer Serienausstattung)
  • Quelle 1 (Rückseite mit Dichtring: Abbildung 3)
  • Quelle 2

Duschenplatten mit innenliegendem Dichtring. können insofern vorteilhaft sein, weil es je nach Pflege und Sauberkeitszustand der Senkbohrung in der Brühkopfhalterung – in der die Duschenplatte passgenau schließen sollte – zu Unpassigkeit kommen kann, die sich negativ auswirkt und sich weiter verstärken kann. Zu beachten ist, dass diese Duschenplatten wegen des innenliegenden Dichtrings eventuell etwas fester aber dennoch 'mit Gefühl' eingeschraubt werden müssen – es handelt sich um eine Hohlschraube…
Duschenplatten ohne innenliegendem Dichtring. funktionieren zwar grundsätzlich ebenso gut, ratsam ist hier aber eine verstärkte Aufmerksamkeit und Pflege, speziell der Senkbohrung.

Die Senkbohrung in der Brühkopfhalterung sollte stets pingelig sauber sein, damit die Duschenplatte möglichst bündig und passgenau mit der Unterseite der Brüphkopfhalterung schließt. Mit der alten Alu-Duschenplatte, ohne den innenliegenden Dichtring, konnte es bei mangelnder Pflege zu Verschmutzungen kommen, die langfristig zu Unpassigkeit der Duschenplatte führen und eine sich verstärkende Verschmutzung oder/und Verkalkung/Korrosion bewirken. Diese Gefahr wird mit der neueren Duschenplatte durch den innenliegenden Dichtring zwar deutlich verringert – dennoch sollte bei der regelmäßigen Reinigung auch weiterhin pingelig auf Sauberkeit in der Senkbohrung geachtet werden.
Dieser Dichtring auf der Rückseite der Edelstahlduschenplatte ist also durchaus sinnvoll und wichtig, speziell im Bereich, der sich in die Senkbohrung der Brühkopfhalterung einpasst. Dieser Bereich sollte weitgehend dicht abschließen um eventuellen Wassereintritt oder/und eventuellen Eintritt feinster Kaffee-Partikel zu vermeiden. Kommt es hier zu Unpassigkeit/Undichtigkeit, dann könnten sich Verschmutzungen kumulieren und die Duschenplatte kann nachfolgend nicht mehr bündig mit der Brühkopfunterseite anschließen. Dadurch kann es zu verminderter Wärmeleitung kommen und zusätzlich zu Undichtigkeit im Bereich der Brühkopfdichtung, die in das Filtersieb hinein abschließt. Nachfolgend könnten Kaffeemehlpartikel aus dem Filtersieb zwischen Duschenplatte und Brühkopfunterseite gelangen und zu einer fatalen, sich selbst verstärkenden Verschmutzungs-Spirale führen, wie zum Beispiel hier zu sehen ist: #168.

Durch das 'einfach aber genial' konstruierte. • Rückschlagventil in der Brühkopfhohlschraube .(fendergelagerter Ventilstift) werden gegenüber anderen Maschinen zwar Verschmutzungen des Duschsiebs, des Brühkopfs und des Leitungssytems durch Kaffeeschmand aus dem Kaffeepuck im Filtersieb weitgehend verhindert, um diesen systembedingten Vorteil dauerhaft und zuverlässig zu gewährleisten sollten die obigen Hinweise beachtet werden.

Gruß, Sebastiano
.

 

Moin Sebastiano,
vielen Dank für Deine ausführliche Antwort bezüglich meines Anliegens. Ich bin mir über die zeitiche Verortung des Projekt wohl bewusst und habe die Einführung der VA-Varainte der Duschenplatte bei den neueren modellen der QMs auch nachgelesen. Die verschiedenen Varianten der VA-Duschenplatte waren mir noch nicht alle geläufig, vielen Dank für die Liste der AW dieser! Leider fehlt m.E. noch eine Variante (rofl) die A.L.L.E. Vorzüge der überarbeiteten VA-Duschenplatte zusammenfasst. Die zur idealen Wasserverteilung sowie den Sieb-Ansschlag vorgesehenen Stege sehe ich in der TIDAKA-Variante wohl am sinnvolsten gelöst, allerdings fehlt mir an dieser leider die Dichtung .

Naja, wahrscheinlich ist das alles gejammer auf hohem Niveau. Wahrscheinlich kaufe ich einfach die TIDAKA und werde etwas manuelle rückseitige Bearbeitung walten lassen.

Vielen Dank für deine Zeit, die angesprochene Präzision und den peniblen Pflegebericht > auf den ich sehr viel Wert lege!
BG, cafezitt

 

Hallo Quickmill Freunde,

meine geliebte 3004 hat jetzt auch eine Edelstahlduschplatte bekommen Wegen der besseren Abdichtung und Vermeidung von Kontaktkorrision habe ich mich gefragt, ob ich nicht zumindest im Bereich der Senkbohrung bei der Montage Silikonfett nehmen soll. Gibt es da schon Erfahrungen? Bin an Eurer Meinung interessiert

Da ich eine selbstgebaute Heizungsregelung mit WLAN Steuerung habe, konnte ich einen spürbaren Unterschied feststellen: Nach dem Bezug muss ich jetzt weniger Energie zuführen. Die ca. 50% größere Wärmekapazität der Edelstahlplatte sollte auch spürbar die Temperaturstabilität am Puck beim Bezug verbessern. Das kann ich aber leider nicht messen.

Gruß Holger

 

Ich möchte das Thema Korrosion nochmal aufgreifen. Mir ist aufgefallen, dass schon 2 Wochen nach dem Putzen der Duschplatte wieder ein weißer Belag am Brühkopf und auf der Duschplatte zu sehen ist. Kalk dürfte es nicht sein, da ich kalkarmes Wasser benutze und sich der Belag in Essig nicht auflöst. Der Belag ist auch relativ hartnäckig bei der Entfernung. Für mich sieht das nach Kontaktkorrosion das Brühkopfes aus. Habt ihr ähnliche Erfahrungen?

 

Jo, ist normal, passiert halt zwischen alu und edelstahl